Beschreibung
Familienticket (2 Erwachsene 2 Kinder) für das Feenweltchen
Oberhalb der Saalfelder Feengrotten sind sie zu Hause - die Feen, Trolle, Elfen und Kobolde. Verschlungene Pfade führen in den magischen Garten der Feenpflanzen, den hellen Hain der Lichtelfen, das dunkle Reich der Waldgeister und auf die bunte Elfenwiese. Überall gibt es Abenteuerliches und Zauberhaftes zu entdecken. Mit etwas Glück begegnet man hier sogar einer echten Fee.
Eintritt in das Feenweltchen (Mai - Oktober)
Über uns:
Heilstollen: Was sich seit über hundert Jahren als nebenwirkungsfreies Naturheilverfahren bewährt hat, kann heute, in unserer reizüberfluteten Zeit, erst recht zuverlässig wirken: die Heilstollen-Therapie. Schon zu Beginn der 1930er Jahre entdeckte man im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen im ehemaligen Alaunschieferbergwerk „Jeremias Glück“ die gesundheitsfördernde Wirkung der Feengrottenluft. Unter dem Namen „Emanatorium“ wurde hier 1937 der erste Heilstollen Deutschlands eröffnet. Mediziner und Wissenschaftler führen die Wirksamkeit der Heilstollen-Therapie auf die besonders günstigen klimatischen Verhältnisse in den Grotten zurück. In der reinen Luft des Stollens verbessert sich die Atemfunktion, wird das Immunsystem gestärkt, erfährt die Seele Ruhe, kommt der Mensch zu sich und schöpft neue Kraft.
Saalfelder Feengrotten – Führung durch das Schaubergwerk: Vom Alaunschieferbergwerk zu den „farbenreichsten Schaugrotten der Welt“ – so ließe sich die Geschichte der Feengrotten wohl am besten beschreiben. Mit dem traditionellen Bergmannsgruß „Glück auf!“ beginnt die Führung durch „Thüringens Wunder tief im Berg“. Unzählige Tropfsteingebilde in bunter Farben- und Formenpracht zieren die Wände, Decken und Sohlen der Grotten und machen die unterirdischen Hohlräume zu einem natürlichen Kunstwerk.
Erlebnisausstellung Grottoneum – Das Museum zum Mitmachen:
Hier heißt es Anfassen, Staunen und Entdecken. An spannenden Mitmach- und Wissensstationen kann man den Geheimnissen des Bergbaus, der Tropfsteine und der Mineralien selbst auf die Spur gehen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.feengrotten.de